Der vorletzte Tag Eintrag #8


Heute gab es zum Frühstück Rührei und gekochte Eier (die Vorräte müssen weg). Unser Brot aus Deutschland ist zur Neige gegangen und wir  mussten auf das Brot aus den Niederlanden ausweichen. Wieder ein Beweis, dass die deutschen Bäcker echte Meister sind. 

 

Nachdem wir in Medemblik noch Wasser getankt und einige Schlager (Tulpen aus Amsterdam und Rudi Carell) gehört haben, brach die Brandaris in Richtung Urk auf.

Die krankheitsbedingten Ausfälle vom Vortag waren da schon wieder vergessen. Zum Mittag gab es für alle sehr leckeren Milchreis. Unsere Küchenteams haben sich in den letzten Tagen super eingespielt und die Abläufe werden immer besser.

Am Morgen haben die Jugendlichen selber entschieden, was sie für die Teamer kochen wollen. Die Teamer waren  am Abend nämlich eingeladen, ebenso Brechje und Roger (die Crew).

Nach der Ankunft in Urk wurde die Küche schnell erobert.  Jonny, Lea und Philipp wollten mal wieder eine Kirche besichtigen und standen wieder einmal vor verschlossenen Türen. In jedem Ort wollten sie eine Kirche besichtigen, riefen sogar im Pfarrbüro, aber die Dame dort hatte keinen  Schlüssel. Aber der gute Wille zählt.

An Bord wurden die drei Teamer von einem aufgeräumten und geschmückten Schiff überrascht. Nach dem es Hamburger und Obstsalat gab, gab es alkoholfreie  Cocktails für alle.

Den Abschluss bildeten einigen selbstgeschriebenen Liedern, die wirklich sehr emotional waren und die Gemeinschaft nochmals stärkten.

Jetzt sitzen wir hier nach der Andacht  noch zusammen. Bald beginnt der letzte Tag, schon schade.

 

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Von kurtze@wettmar.de
Geschrieben am 22.03.2018